Fotografie heisst für mich: nah rangehen, beobachten - auch mal zu einer anderen Tageszeit mit der Kamera aufschlagen - sich auf den Rücken legen - den Lauf der Sonne mit einbeziehen - sich Themen suchen - ab und zu einäugig mit zusammen gekniffenem Auge schauen - mit Tiefenschärfe spielen - neue Welten entdecken und Muster erkennen - das Gesehene neu interpretieren - passende Namen (er)finden - das Rohmaterial durch die Photoshop-Mühle drehen - mit den Augen eines Kindes sehen - nachts auch mal das Stativ zuhause vergessen, um das Vorhandene als Unterlage nutzen zu müssen (1. und 3. Bild / zweite reihe FFM)...